Verkaufshits

Tipps für Kletterpflanzen!

 

Kletterpflanzen bringen Höhe, Volumen und Farbe in Ihren Garten!

Mit Kletterpflanzen können Sie viel machen! Hässliche, langweilige Zäune und Geländer werden verborgen und Sie bringen extra Farbe in Ihren Garten. Sie können zum Beispiel Ihre Pergola,  Laube oder den Rosenbogen mit Kletterpflanzen bewachsen lassen. Dadurch erschaffen Sie, sowohl Höhe, wie auch Tiefe, in Ihrem Garten. Daher sind Kletterpflanzen auch sehr für kleine Gärten oder Balkons geeignet. Die Kletterpflanzen nehmen auch weinig Platz weg. Es gibt wintergrüne (blatthaltende) Kletterpflanzen, für die Teile Ihres Gartens, die das ganze Jahr grün bleiben müssen. Dieser Bereich befindet sich in dem direkten Sichtfeld.

Es gibt auch viele Arten von Kletterpflanzen, die ihre Blätter verlieren. Die Auswahl, aus vielen Arten, Farben und Blühzeiten, ist endlos. Mit einer guten Kombination kommen Sie das ganze Jahr in den Genuss eines Blumenmeers! Sehen Sie sich hierfür, unsere Farbenkombinationen an.

 

Unterstützung von Kletterpflanzen

Das Merkmal von Kletterpflanzen ist, dass Sie Unterstützung benötigen um nach oben wachsen zu können. Das kann zum Beispiel ein Zaun, ein Geländer, Spanndraht oder Betonmatten seinEs ist wichtig, dass die Kletterpflanzen Halt finden. Die Pflanzen klettern in den meisten Fällen alleine nach oben. Dort halten sie sich fest oder umwickeln sich.

 

Wintergrüne Kletterpflanzen

Die Vielfalt der Kletterpflanzen, die wintergrün sind, nimmt noch weiter zu. Hierunter befinden sich, die oft gesehenen Arten, wie Clematis Armandii Apple Blossom (hellrosa und frühblühende Clematis) und Clematis Armandii (weiß und frühblühend) aber auch die Clematis Early Sensation und Clematis Avalanche. Neben den Clematis Arten (siehe weiter Immergrüne Kletterpflanzen) sind andere grünbleibende Kletterpflanzen, wie Toskanische Jasmin und die Lonciera Henryi ( Geissblatt, die nach dem Blühen blauschwarze Beeren bekommt) noch immer sehr beliebt.

 

 

Halbwintergrüne Kletterpflanzen

Neben den echten wintergrünen, immergrünen Kletterpflanzen, gibt es auch Kletterpflanzen, die ihr Blatt verlieren. Das passiert aber erst nach dem Winter, wenn das neue Blatt wieder wächst. Das sind die sogenannten halbwintergrünen Arten. Die bekannteste Art hierunter ist die Lonicera Hall’s Prolific (schöne, duftende gelb/weiße Blumen) und der Akebia Quinata (Kletterbeere, die nach den süßduftenden Blumen noch schöne Früchte trägt).

 

Blattverlierende  Kletterpflanzen

Die meisten Kletterpflanzen verlieren ihr Blatt im Herbst. Die selbstklimmender Mauerwein (sehr geeignet um große Oberflächen, in kurzer Zeit zu begrünen) lässt im Herbst eine wunderbare Verfärbung ihres Blattes sehen. Danach verliert die Pflanze das Blatt. Später kommen noch dekorative Früchte zum Vorschein. Auch die Passiflora ist eine kräftige Kletterpflanze, mit der Sie von Juni bis September, in den Genuss von wunderschönen Blumen kommen. Die Pfeifenwinde / Pfeifenblume (Aristolochia) hat große wunderbare Blätter, mit Blumen, die einer Pfeife ähneln. Für die Clematis Arten verweisen wir nach Clematis-Waldrebe.

Die Kiwi ist eine blattverlierende Kletterpflanze, mit sehr dekorativen und essbaren Früchten. Die Kiwi, die wir verkaufen ist selbstbestäubend. Dadurch wird nur 1 Pflanze benötigt, um Früchte zu bekommen.

 

Kombinationen von Kletterpflanzen

Kletterpflanzen sind immer gut miteinander zu kombinieren. Ein Klassiker ist die Clematis, kombiniert mit einer Kletterrose (zum Beispiel Clematis Madame Le Coultre/weiß mit der Kletterrose Sympathie/rot). Aber auch eine Clematis, kombiniert mit der Sternjasmin bietet viele Möglichkeiten.

 

Die Pflanzung von Kletterpflanzen

Kletterpflanzen stehen am Liebsten, in der vollen Sonne oder im Halbschatten. Sie benötigen das Sonnenlicht, um gut blühen zu können. Aber auch für Schattenplätze, gibt es ein großes Angebot von Kletterpflanzen. Zum Beispiel die Kletterhortensie, die selbstklimmender Mauerweinirischer Efeu und diverse Clematis Arten. 

Auch bei der Pflanzung von Kletterpflanzen ist es wichtig, dass das Pflanzloch groß genug ist (40 cm rund und 40 cm tief). Der Boden, kann mit Kompost oder Dünger bereichert werden. Danach können die Pflanzen eingepflanzt werden (nachdem Sie erst ausreichend nass gemacht wurden, damit sie die ersten Tage nicht austrocknen). Wichtig ist, dass die Pflanze genügend Unterstützung bei ihrem Wachstum erhält.